Haben die KMU’s den Digitalisierungszug bereits verpasst?

Digitalisierung und digitale Transformation sind die Schlagwörter der heutigen Zeit. Kaum eine Firma oder eine Branche scheint davon ausgeklammert zu sein. Während Grossfirmen bereits etliche Programme gestartet oder sogar einen Chief Digital Officer etabliert haben, denken viele klein- und mittelständische Unternehmen noch immer nach, wo sie mit der Digitalisierung beginnen sollen. Es stellt sich daher die Frage: haben die KMU den Digitalisierungszug bereits verpasst?

Let’s work smart – Collaboration-Tools und Enterprise 2.0

Die Veränderungen durch die immer stärker zunehmende Digitalisierung erfordern neue Arbeitsformen und Kooperationsmodelle. Know-How und Ressourcen müssen künftig zeitnah und unkompliziert in bestehende Abläufe eingebunden werden. Für die Zusammenarbeit mit Freelancern oder dedizierten Communities gibt es sogenannte Collaboration-Tools. Was sich dahinter verbirgt und welche Lösungen es heute gibt, wollen wir im heutigen Blog ein bisschen näher beleuchten.

User Story – den Kunden ins Zentrum rücken

Eine User Story ist eine in einfacher Sprache formulierte Projekt-Anforderung. Sie ist bewusst kurzgehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei oder drei Sätze. Wie in den letzten Blogs erwähnt, bilden sie im Rahmen der agilen Zusammenarbeit ein zentrales Element. Dabei wird jede User-Story auf sogenannte eine Story-Card geschrieben. Sie sollte sollte den direkten Kundenutzen beschreiben und in enger Kooperation mit diesem formuliert worden sein. Die User Story ist der wichtigste Baustein, für die inhaltliche Steuerung eines agilen Vorhabens.

Clevere Backlogs als Erfolgsfaktor für agiles Arbeiten und Digitalisierung

Ein clever befüllter und gut geführter Backlog ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für ein agiles Arbeiten. Bei all den agilen Methoden wie Scrum, Kanban oder SAFe, bildet der Backlog ein zentrales Element. Doch was zeichnet einen Backlog aus? Welche Arten gibt es? Und welche Vorteile bieten sie? Auf diese Fragen wollen wir im heutigen Blog vertiefter eingehen.

Alles NORMAHHHL: Fehlende Standards in der Datennormalisierung

Oftmals basieren Internet-of-Things-Lösungen darauf, dass Sensordaten von physischen Produkten, gesammelt und ausgewertet werden. Damit können beispielsweise Steuerungen optimiert, innovative Services angeboten und Aktionen ausgeführt werden. Die Möglichkeiten erscheinen endlos. Sie reichen vom App-gesteuerten Backofen im smarten Zuhause bis hin zum Flugzeugtreibwerk mit optimiertem Wartungszyklus. Doch ohne Datennormalisierung gelangt man schnell an Grenzen…

Data Analytics: Einstein aus der Wolke

Big Data und maschinelles Lernen wird alles verändern – Fast täglich lesen oder hören wir im Rahmen der digitalen Transformation davon. Gemäss Experten wird die Technologie jeden einzelnen Lebensbereich nachhaltig verändern. Bereits heute gibt es unzählige Anwendungsmöglichkeiten aus dem Finanzsektor, in Vertrieb und Marketing, Produktion und Logistik oder in der Medizin- und Biotechnologie. Dass davon in vielen Lebensbereichen wenig zu spüren ist, liegt an der technischen Komplexität der einzelnen Verfahren. Früher oder später ist der Einsatz von Data Analytics aber kein wirtschaftlicher Vorteil mehr, sondern schlichtweg Standard.

Internet of Things: Wenn das Bügeleisen mit dem Tumbler flirtet…

Wo ist eigentlich der viel zitierte Kühlschrank, der automatisch Milch beim Online-Supermarkt bestellt sobald er merkt, dass diese knapp wird? Geht’s ums Internet of Things (IoT), hört man immer wieder dieses Beispiel. Es soll uns zeigen, welche Auswirkungen das Thema künftig auf unser Leben haben könnte. Den Kühlschrank haben wir bisher zwar noch nicht gesehen – heisst das, dass alles nur eine Luftblase ist? Was IoT ist, welche Möglichkeiten es uns heute bereits bietet und was es für KMU bedeuten könnte, wollen wir heute genauer anschauen.